TRT Global News berichtete über das jüngste Verbot von Kopftüchern für muslimische Frauen im Sport. Bekannte Sportpersönlichkeiten kritisierten das Gesetzesvorhaben mit dem Argument, es richte sich gezielt gegen eine bestimmte Religion. Statt Muslime aus dem öffentlichen Leben auszuschließen, solle die französische Gesellschaft besser Gleichberechtigung fördern.
Habiba Al-Amin, eine Journalistin der Webseite Kushnews, wurde in der Transitzone von Port Sudan von Mitgliedern einer kriminellen Bande überfallen, die als die „Großen Neun“ bekannt sind. Der Vorfall ereignete sich, als die Journalistin mit mehrerer ihrer Kollegen von einer Medienberichterstattung zurückkehrte.
Die Blicke der Muslime im Allgemeinen und insbesondere von Journalisten, Analysten, Beobachtern und Betroffenen richten sich auf das Weiße Haus und auf die Ergebnisse der Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem Premierminister des zionistischen Gebildes, Benjamin Netanjahu. Wird Trump Netanjahu unter Druck setzen, gnädigerweise zuzustimmen, seinen Krieg gegen den Gazastreifen einzustellen?
Die vergangene Woche war geprägt von einem erheblichen medialen und politischen Aufruhr über Beiträge in den sozialen Medien, in denen Muslime den diesjährigen Absolventen gratulierten und gleichzeitig die islamische Perspektive auf die von Alkohol und unmoralischem Verhalten geprägten Abschlussklassenfahrten darlegten.
Der Generaldirektor des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Gaza, Dr. Munir Al-Barsch, enthüllte die steigende Zahl der Kinder, die an Hunger sterben, und bestätigte, dass das Besatzungsregime „sich am Töten ergötzt“, während die Belagerung, die Schließung der Übergänge und die Missachtung des internationalen Systems andauern. In einem Interview mit dem Sender Al Jazeera sagte Al-Barsch, dass die Zahl der Kinder, die aufgrund akuter Unterernährung den Märtyrertod erlitten haben, bisher 66 erreicht hat.
Am Sonntag, dem 29. Juni 2025, leitete der Minister für „Soziale“ Angelegenheiten und Arbeit, Samir Bājʿala, in Sanaa eine Sitzung mit den Vorbereitungskomitees für die Genossenschaftskonferenz 2025, die Anfang Juli 2025 stattfinden wird.
Das Oberste Gericht entschied, dass unehelich geborene Kinder muslimischer Väter Anspruch auf ein Erbe aus dem Nachlass ihres Vaters haben. Dies stellt eine schwerwiegende Entwicklung in der Auslegung des islamischen Personalrechts in Kenia dar. Das Urteil erging am Montag, den 30. Juni, nachdem das höchste Gericht eine Berufung von Fatuma Athman Abud Faraj abgewiesen hatte. Sie hatte versucht, die Kinder ihres verstorbenen Ehemanns, Salim Juma Hakeem Kitendo, vom Erbe auszuschließen, mit der Begründung, sie seien außerhalb einer anerkannten islamischen Ehe geboren worden.
Der kurzweilige Krieg zwischen dem Iran und dem zionistischen Gebilde ist beendet, doch die Verbrechen der Zionisten in Gaza haben weder währenddessen noch bis jetzt aufgehört. Die Vereinigten Staaten führten ein theatralisches Manöver durch und behaupteten, sie hätten die nuklearen Fähigkeiten des Iran zunichtegemacht. Dieser Schritt erfolgte, nachdem der iranische Außenminister mit den Ministern der sogenannten europäischen Troika zusammentraf, die auch vor dem Rückzug der USA aus den Atomverhandlungen während Trumps erster Amtszeit bereits Teil dieser Gespräche waren.
