Samstag, 23 Sha'aban 1446 | 22/02/2025
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Die neuen politischen Veränderungen im Libanon

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Am 21.01.2025 veröffentlichte Al-Arabi al-Jadid auf seiner Website: Nawaf Salam trat am heutigen Dienstagabend mit einer schwarzen Akte in der Hand aus dem Präsidentenpalast von Baabda, wo er mit Joseph Aoun, dem Präsidenten der Republik, zusammentraf, ohne erkennen zu lassen, ob er Namensvorschläge oder eine Kabinettsliste unterbreitet hatte. Bekannt ist, dass nach mehr als zwei Jahren, in der das Amt des Präsidenten aufgrund politischer Differenzen vakant geblieben war, nunmehr das libanesische Parlament am 9. Januar 2025 Aoun zum Präsidenten des Landes wählte. Vier Tage nach seiner Wahl betraute Aoun Nawaf Salam mit der Bildung einer neuen libanesischen Regierung. (Al-Jazeera, 20. Januar 2025). Was passiert denn im Libanon mit Blick auf die rapide Einigung am 9. Januar 2025, Armeechef Aoun zum Präsidenten zu ernennen, nachdem das Amt mehr als zwei Jahre unbesetzt blieb und auch in Bezug auf Nawaaf Salam, der nur Tage später, am 13. Januar 2025, als Ministerpräsident eingesetzt wurde? Wie konnte das alles in diesem Tempo erfolgen? Lässt diese Eile darauf schließen, dass an Plänen gearbeitet wurde und wird, das Gesicht des Libanon sowohl nach innen als auch nach außen zu verändern oder handelt es sich um eine der üblichen Modifizierungen, wie sie in der Region häufig vorgenommen werden?

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Die Vertreibung der Bewohner Gazas

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Aljazeera berichtete am 26. Januar 2025: US-Präsident Donald Trump erklärte, er übe Druck auf Jordanien, Ägypten und andere arabische Staaten aus, mehr palästinensische Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen, nachdem der israelische Krieg gegen den Gazastreifen eine humanitäre Krise ausgelöst hatte. Als er gefragt wurde, ob dies eine kurzfristige oder langfristige Maßnahme sei, antwortete Trump: „Es könnte das eine oder das andere sein.‘‘ Bedeutet das nicht, dass Trump die Herrscher Jordaniens und Ägyptens damit in eine erdrückende Zwickmühle bringt, zumal sie vorher wiederholt erklärt hatten, einer solchen Vertreibung nicht zuzustimmen? Und könnte es nicht auch darauf hindeuten, dass Trump plant, den Gazastreifen von seiner Bevölkerung zu leeren, um ihn möglicherweise dem zionistischen Gebilde anzugliedern, zumal die arabischen, ja die muslimischen Führer alle, totenstill sind und nichts gegen ihn unternehmen? Bedeutet dies, dass eine Veränderung in der amerikanischen Politik stattfindet oder ist es die gleiche Politik, nur in verändertem Stil?

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Das Nachholen der versäumten Fasttage im Ramadan

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Für den Fall, dass ich mich nicht mehr gut an meine verpassten Fasttage von vor Jahren erinnern kann. Ich habe also einige Tage nachgefastet, es blieben jedoch Tage übrig, die ich nicht nachgefastet habe. Einige meiner Familienmitglieder sagen, dass ich mit ihnen nachgefastet hätte. Andere wiederum meinen, dass sie sich nicht erinnern könnten, ob ich sie alle nachgeholt hätte … Was habe ich in so einem Fall zu tun? Ich habe viele gefragt, und die Antworten waren, dass ich ein Sühnegeld bezahlen müsse. Einige meinten, ich müsse zahlen und nachfasten. Wenn ich nun nachfasten muss, aber nicht mehr weiß, wie viele Tage es sind, was soll ich dann tun?

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Trump! Dir und deinem Anhängsel Netanjahu sei gesagt: Ihr seid geblendet!

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Heute bekräftigte US-Präsident Trump seinen Plan, den Gazastreifen unter US-Kontrolle zu stellen und die Palästinenser daraus zu vertreiben. Er erklärte, er wolle den Gazastreifen kaufen und besitzen. In einer weiteren Erklärung am Sonntagabend an Bord der Air Force One auf dem Weg nach New Orleans zum Super Bowl bekräftigte Trump seinen Plan, den Gazastreifen zu übernehmen... (BBC 10.02.2025) Bei einem Treffen mit dem jordanischen König sagte er erneut: "Die Palästinenser werden an einem anderen Ort als dem Gazastreifen sicher leben, und mir ist klar, dass wir eine Lösung finden können.“ Trump fuhr fort: "Wir werden den Gazastreifen sehr gut verwalten und ihn nicht kaufen", so Reuters. Auf die Frage nach der Annexion des Westjordanlandes durch Israel antwortete Trump, dass "es funktionieren“ werde, wie er meinte. (Reuters; Erem News 11.02.2025) Zuvor hatte er erklärt, dass Israel den Gazastreifen nach Beendigung der Kämpfe an die Vereinigten Staaten übergeben werde. Er erwarte sich, dass die USA das palästinensische Gebiet "langfristig besitzen" würden. (Al Jazeera 06.02.2025)

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Europäische Außenminister besuchen Syrien mit blutverschmierten Händen, während westliche Medien über Händeschütteln debattieren

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Der französische Außenminister Jean-Noel Barrot und seine deutsche Amtskollegin Annalena Baerbock besuchten am 3. Januar Damaskus, um sich mit dem Führer der neuen syrischen Regierung, Ahmed al-Sharaa, zu treffen. Während des Besuchs schlugen sie vor, bei der Ausarbeitung einer neuen Verfassung für Syrien mitzuhelfen, Minderheiten zu schützen und eine friedliche Machtübergabe sicherzustellen. Die Aufmerksamkeit der westlichen Medien galt Ahmad al-Sharaas Handschlag mit dem französischen Außenminister und dem fehlenden Händedruck mit der deutschen Außenministerin. Während sie dies kommentieren, versuchen verschiedene westliche Medienplattformen, Sorgen über die Zukunft der Toleranz und die Rechte der Frauen in Syrien zu schüren.

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Wer hat die Kolonialisten zu Hütern Syriens ernannt und ihnen die Befugnis erteilt, dessen Zukunft zu gestalten?!

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Am Freitag, den 03.1.2025, traf sich der Führer der neuen syrischen Regierung, Ahmad al-Sharaa, mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot im Volkspalast in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Dabei betonten sie die Notwendigkeit einer friedlichen und umfassenden Machtübergabe.

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Die Situation im Gazastreifen ist katastrophal, ohne Aussicht auf Hilfe oder Rettung!!

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Nach nunmehr fast 15 Monaten der jüdischen Aggression im Gazastreifen ist die Gesundheitsversorgung fast vollständig zusammengebrochen. Der Großteil der Gesundheitseinrichtungen, wie Krankenhäuser und Gesundheitszentren, mit sämtlichem Inventar wurden zerstört. Den wenigen, die noch in Betrieb sind, mangelt es an Ärzten, Medikamenten, Krankenwagen, Versorgung, Elektrizität und Wasser, was zur katastrophalen Krisensituation im Bereich der öffentlichen Gesundheitsversorgung geführt hat. Damit einhergehend sind Todesfälle, Verletzungen und die Häufigkeit physischer und psychischer Erkrankungen sprunghaft angestiegen.

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Nachruf für einen daʿwa-Träger

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Unter den Gläubigen gibt es Männer, die das wahr gemacht haben, wozu sie sich Allah gegenüber verpflichteten. Unter ihnen gibt es manche, die ihr Gelübde er füllt haben; und unter ihnen gibt es manche, die noch warten (müssen). Und sie haben keine Änderung vorgenommen; (33:23)

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An die neue syrische Regierung: Das Zionistengebilde verwüstet die Stätte des Islam und ermordet unschuldige Menschen, ihr aber hüllt euch in Schweigen!

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Berichten zufolge hat das Zionistengebilde am Mittwoch, dem 14.01.2025, einen Drohnenangriff auf das Dorf Ghadir Al-Bustan im Gouvernement Quneitra im Südwesten Syriens durchgeführt. Mehrere Quellen berichteten, dass bei dem Angriff drei Menschen, darunter der Ortsvorsteher, getötet wurden. Andere Quellen berichteten, dass das Zionistengebilde einen Drohnenangriff auf einen Militärkonvoi in der Stadt Ghadir Al-Bustan im südlichen Teil von Quneitra durchgeführt hat, bei dem zwei Mitglieder der Abteilung für militärische Operationen und ein Zivilist getötet wurden. Der Angriff fiel mit einer Sicherheitsoperation der Abteilung für militärische Operationen zusammen. Im Rahmen dieser wurde Ghadir Al-Bustan nach Waffen durchsucht. Am Tag nach dem Angriff reagierte die neue syrische Regierung, indem sich Außenminister Asʿad Al-Schaibani aus der Türkei heraus und nach seinem Treffen mit dem türkischen Präsidenten und dessen Außenminister wie folgt äußerte: „Wir haben deutlich gemacht, dass Syrien für kein Land eine Bedrohung darstellt. Auch nicht für Israel. Und so wie sie ihre Sicherheit wahren wollen, müssen sie auch die Sicherheit der anderen wahren“. Dies ist eine stumpfsinnige Stellungnahme, die bereits bei mehr als einer Gelegenheit wiederholt wurde.

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Emiratische Häme mit englischem Beigeschmack: Al Mashhad Media verbreitet Lügengeschichten über Hizb-ut-Tahrir

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Al Mashhad Media, das seinen Sitz in Dubai hat, strahlte am 15.01.2025 einen billigen und äußerst provokativen Bericht aus, der jedweder journalistischer Professionalität entbehrt. In besagtem Bericht wurde Hizb-ut-Tahrir als „extremistisch“ bezeichnet. Er beruht fast ausschließlich auf bösartigen Verleumdungen und eklatanten Lügen. Ganz offensichtlich zielt der Sender und jene, die hinter ihm stehen, darauf ab, Zwietracht zu schüren und das Wesen der daʿwa-Aktivitäten von Hizb-ut-Tahrir sowie deren einflussreiche Tätigkeiten in der Levante in ein schlechtes Bild zu rücken.

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