Dienstag, 21 Rajab 1446 | 21/01/2025
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Syrien eignet sich für alles, nur nicht für den Islam. Warum?

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Der Chef der neuen syrischen Verwaltung, Ahmed al-Sharaa, traf sich am Freitag im Volkspalast in Damaskus mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot während ihres Besuchs in der syrischen Hauptstadt. Sie unterstrichen die Notwendigkeit einer friedlichen und umfassenden Machtübergabe. Al-Sharaas Treffen mit dem französischen und deutschen Außenminister ist das erste Treffen auf dieser Ebene mit westlichen Politikern seit dem Sturz des Regimes Bashar al-Assads.(Al Jazeera Net, 01.03.2025)

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Umgang mit Fake News über den schwierigsten Ort für muslimische Frauen

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Auf der Online-Plattform „Fair Planet“ hieß es, in drei Länder sei es für muslimische Frauen am härtesten, zu leben.Die drei genannten Länder sind Saudi-Arabien, Iran und Afghanistan. Die Begründung lautete wie folgt: „Von Einschränkungen bei Bildung und Beschäftigung bis hin zur Verweigerung grundlegender Menschenrechte stellen diese Länder für Millionen von Frauen eine harte Realität dar. Islamische Prinzipien bestimmen das Rechtssystem in Ländern, in denen die Scharia gilt.Während sie verschiedene Aspekte des Lebens diktiert, darunter persönliches Verhalten, Familienangelegenheiten, Strafrecht und Wirtschaftstransaktionen, wirkt sich ihre Umsetzung in mehreren Ländern unverhältnismäßig auf die Rechte und Freiheiten von Frauen aus.Die Scharia wird in verschiedenen Ländern unterschiedlich ausgelegt, was zu unterschiedlichen Rechtssystemen mit unterschiedlich strengen Graden führt.In einigen Ländern ist sie zu einem Instrument geworden, um Ungleichheit aufrechtzuerhalten und die Freiheiten von Frauen einzuschränken.Das System machte kürzlich in Afghanistan Schlagzeilen, als die Taliban Frauen verboten, „die Stimmen anderer Frauen zu hören“.

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Etwas ist faul im Staate Dänemark!

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Ägyptens Diktator Abdel Fattah al-Sisi ist zu einem offiziellen Besuch in Dänemark, wo ihm sowohl die königliche Familie als auch die Regierung den roten Teppich ausgerollt haben. Neben dänischen Geschäftsbeziehungen sollen auch die Beziehungen zum Regime, das für die Folter unschuldiger Menschen verantwortlich ist, gepflegt und Kooperationsabkommen verstärkt werden, während Muslime aufgefordert werden, sich entweder westlichen Werten anzupassen oder das Land zu verlassen.

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Die Menschen in Gaza ertrinken im Regenwasser, andere ertrinken in Sümpfen der Demütigung und Abhängigkeit!!

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Gaza war, wie ganz Palästina, wurde von einem Wettertief heimgesucht, begleitet von starken Winden und heftigen Regenfällen, die dazu führten, dass die Zelte der Vertriebenen untergingen oder herausgerissen wurden. Die Meereswellen führten dazu, dass eine große Zahl dieser Zelte weggeschwemmt und zerstört wurde. Im zentralen und südlichen Gazastreifen wurden Tausende betroffene Familien aufgrund der extremen Wetterlage obdachlos.

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Baerbock auf kolonialer Mission

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Am 03.01.2025 besuchte die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot den derzeitigen Machthaber Syriens, Ahmed al-Scharaa. Nach dem Ende des leidvollen Kapitels der Assad-Herrschaft, hätten die Syrerinnen und Syrer die Chance, die Geschicke ihres Staates wieder selbst in die Hand zu nehmen, so die Außenministerin. Der gemeinsame Besuch sei ein europäisches Angebot, bei einem Neuanfang mitzuhelfen. Hierfür brauche es einen politischen Dialog unter Einbeziehung aller ethnischen und religiösen Gruppen

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Ein Aufruf an die Muslime im Allgemeinen und an das syrische Volk im Besonderen

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Ihr habt mit eigenen Augen die Ereignisse wahrgenommen, die sich in Syrien überschlagen haben, und ebenso das Schicksal Baschars, des syrischen Tyrannen, der verjagt wurde und am 08.12.2024 geflüchtet ist. Ihr habt gesehen, was von seiner Tyrannei über der Erde und unter ihr zum Vorschein kam: seine schauderhaften Verbrechen an den Gefangenen, die so verwerflich sind, dass selbst Raubtiere sie nicht begehen. Auch habt ihr gesehen, wie die Menschen in Stadt und Land und auf allen Straßen den Sturz des Tyrannen feierten und Allah, den Allmächtigen, für Seinen Beistand bei der Beseitigung der Herrschaft des Tyrannen priesen.
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Ein bedrohlicher Präzedenzfall, welcher nicht ignoriert werden sollte!

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Der Allgemeine Sicherheitsdienst in Aleppo hat am Samstag, dem 21. Dezember 2024 zehn Frauen entführt. Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Revolution, dass sich ein solcher Vorfall ereignet, und birgt damit die Gefahr, einen bedrohlichen Präzedenzfall zu schaffen. Besagte Frauen waren auf die Straße gegangen, um für die Implementierung des Islam und die Freilassung ihrer Ehemänner und Söhne zu protestieren. Diese sind vor mehr als anderthalb Jahren inhaftiert worden und werden seit dem 7. Mai 2023 von Aḥmad aš-Šarʿ („Al-Ǧaulānī“) in Idlib festgehalten.

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Die Huthi-Miliz setzt ihre Verbrechen und Freveltaten unvermindert fort! Dieses Mal, indem sie Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir verhaftet!

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Seit vergangenem Donnerstag, dem 10. Ǧumādā al-Āḫir 1446 n. H. – entsprechend dem 12. Dezember 2024 n. Chr. – führt die Huthi-Miliz Razzien bei Mitgliedern von Hizb-ut-Tahrir durch. Dabei schenken ihre Schergen weder den Bestimmungen des islamischen Rechts, noch hiesigen Sitten und Bräuchen Beachtung! Bisher kam es in drei Bezirken des Gouvernements Taʿizz (Taʿizziyah, Mawiah und Dimnat Khadir) zu gewaltsamen Hausdurchsuchungen, im Rahmen derer Herr Suleiman al-Muhajiri, Herr Khaled al-Hami, Dipl.-Ing. Taqi al-Din al-Zaylaʿi, Herr Amir Al-Sabri und Herr Muhammad al-Faqih verhaftet wurden. Erwähnenswert ist, dass Herr Khaled al-Hami bereits zuvor für sechs Monate inhaftiert wurde, mit der Begründung, dass er ein Träger der daʿwa von Hizb-ut-Tahrir sei. Drei Unterstützer von Hizb-ut-Tahrir wurden in den vergangenen Tagen ebenfalls verhaftet: Herr Abdul Malik al-Jundi, Herr Abdul Qadir al-Sarari und Herr Adnan al-Zaylaʿi. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Presseverlautbarung befinden sich die genannten drei noch immer in Gewahrsam der Kriminellen.

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Die Verhaftung Mahran Khdeirats durch die Palästinensische Autonomiebehörde ist ein Verbrechen gegen das Volk Palästinas

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In den Morgenstunden des 19.12.2024 stürmten Sicherheitsbeamte der verbrecherischen Palästinensischen Autonomiebehörde das Haus von Herrn Mahran Khdeirat und verhafteten ihn auf schreckliche Weise. Sie setzten Gas- und Schockgranaten ein und traktierten seine Brüder mit heftigen Schlägen. Herr Khdeirat ist bekannt dafür, dass er in seinen eindringlichen Videos die Wahrheit offen thematisiert. Mehrfach entlarvte er die Machenschaften der Verbrecher. Das ist es, wofür er verhaftet wurde. Anscheinend hat die Palästinensische Autonomiebehörde ihm übelgenommen, dass er ihre Verbrechen in Dschenin offen zur Sprache brachte. Oder aber man grollte ihm, weil er die Zionisten für die Zerstörung von Häusern in seiner Heimatstadt Al-Dhahiriya verurteilte. Tatsache ist, dass die Palästinensische Autonomiebehörde nichts aus eigenem Antrieb tut. Vielmehr steckt sie ihren Kopf in den Sand und lässt zu, dass sich die Zionisten an den Bewohnern Dschenins und deren Kindern vergehen, bzw. unterstützt die Zionisten gegen die muǧāhidīn.

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