Sonntag, 25 Dhu al-Hijjah 1446 | 22/06/2025
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Die notleidende islamische Umma lebt in einer Welt, während das arabisch-islamische Ministerkomitee in einer völlig anderen lebt!

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Wie Medienberichte melden, plant das arabisch-islamische Ministerkomitee einen Besuch in Ramallah, und zwar im Rahmen der Vorbereitungen für eine Konferenz zur sogenannten „Zweistaatenlösung“, die vom 17. bis 20. Juni in New York unter der Schirmherrschaft Frankreichs und Saudi-Arabiens stattfinden soll. Angeführt wird die Delegation vom saudischen Außenminister Faisal bin Farhan. Weitere Mitglieder sind die Außenminister Jordaniens, Ägyptens, Katars, Bahrains und Omans.

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Die Äußerungen von Premierminister Nawaf Salam hinsichtlich seines innigen Wunsches nach einer Normalisierung der Beziehungen zu den Zionisten repräsentieren die Muslime in keiner Weise!

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Vor dem Hintergrund der von den USA unter Präsident Trump vorangetriebenen Politik in der Region - mit dem erklärten Ziel eines Friedens mit dem zionistischen Gebilde- und im Zuge der sogenannten „Abraham-Abkommen“, die während seines verhängnisvollen Besuchs im Nahen Osten geschlossen wurden, zeigt sich die weitreichende Bereitschaft arabischer und muslimischer Machthaber, sich dieser Agenda zu unterwerfen. Selbst die gemäßigtsten Stimmen unter ihnen vermögen allenfalls zu sagen: „Wir werden die Letzten sein, die ihre Beziehungen zu den Juden normalisieren.“ In diesem politischen Klima äußerte sich auch der libanesische Premierminister Nawaf Salam in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN, welches am 30. Mai 2025 veröffentlicht wurde. Er erklärte darin:Die Normalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Friedens, den wir nicht erst übermorgen, sondern schon morgen verwirklicht sehen wollen.“

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Die Drohnenangriffe und die Entwicklungen des Krieges im Sudan

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In den letzten Tagen hat der Krieg eine auffällige Wendung genommen: Drohnen griffen sechs Tage in Folge die Verwaltungs-Hauptstadt Port Sudan an. Dabei wurden der zivile Flughafen, ein Luftwaffenstützpunkt und Treibstofflager bombardiert, was zu einer landesweiten Treibstoffkrise führte. Auch die Stadt Kassala an der eritreischen Grenze sowie weitere Städte wurden von Drohnen angegriffen.

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