Heute jährt sich die Revolution, die sich am 11.02.2011 im Jemen ereignete, zum achten Mal. An diesem Tag forderte die Mehrheit des jemenitischen Volkes den Sturz des Regimes und den Rücktritt des ehemaligen Präsidenten ʿAlī Ṣāliḥs, welcher mittlerweile verstorben ist. Alles begann mit den Revolutionen in Tunesien und Ägypten. Als der Funke dieser beiden Revolutionen schließlich auch auf andere Länder übersprang, nahm der sogenannte „Arabische Frühling“ seinen Anfang. Die Menschen im Jemen beklagten sich über die politische, wirtschaftliche und humanitäre Situation in ihrem Land. Der anhaltende anglo-amerikanische Konflikt hatte einen Krieg nach dem anderen zur Folge, mal im Süden des Landes und mal im Norden des Landes. Zu diesem Anlass möchten wir unseren Geschwistern im Jemen Folgendes versichern:

Ein Stand der Bewohner von Soran, am nördlichen Stadtrand von Aleppo, zur Unterstützung von Daraa (Tafas), der den Fortbestand der Revolution und die Schwäche des kriminellen Regimes bekräftigt.

Eine Gruppe von Menschen aus der Stadt Armanaz auf dem Land in Idlib ging auf einen Stand, um unsere Brüder in Daraa (Tafas) zu unterstützen.

Als Fortsetzung der großen öffentlichen Aktionen der Hizb ut Tahrir / Wilaya Sudan in den verschiedenen Regionen des Sudan, haben die Schabab von Hizb ut Tahrir / Wilaya Sudan von der Ortschaft Omdurman-West eine öffentliche Ansprache, in der Dalalah Kandahar Moschee am 12. Dezember, mit dem Titel: „Die Auswirkungen der Entscheidung den Sudan von der Liste der Staaten zu streichen, die Terrorismus fördern“ organisiert, welche von Ustaadh Babiker Al Mahdi vorgetragen wurde.