Am Samstag, den 4. April 2020, wir die Frauenabteilung im Zentralen Medienbüro von Hizb ut Tahrir eine internationale online-Konferenz abhalten, unter dem Titel: „Peking +25: Ist die Maske der Gleichstellung gefallen?” Die Reden der Konferenz werden von Mitgliederinnen der Hizb ut Tahrir aus Palästina, der Türkei, Indonesien, Tunesien, Australien, dem Libanon und Großbritannien gehalten. Die Konferenz, welche in Englisch, Arabisch, Türkisch und Indonesisch live übertragen werden wird, ist der Höhepunkt einer dreiwöchigen weltweiten Kampagne zum Thema, welche beträchtlichen internationalen Zuspruch fand.
Trotz des riesigen Reichtums, das auf der Erde vorhanden ist, konzentriert sich der Wohlstand, aufgrund des Kapitalismus‘, hauptsächlich auf einen minimalen Teil der Weltbevölkerung.
Selbst den Nichtmuslimen wird diese Tatsache immer deutlicher, wie im folgendem Video erkennbar.
Keiner Frau, die an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, ist es gestattet, eine Reise von einem Tag und einer Nacht zu unternehmen, außer mit einem maḥram von ihr. (maḥram: ein für die Frau eheverbotener Mann). Bei Muslim auf dem Weg von Abū Huraira tradiert.
Einen Tag nach der Übergabe des Memorandums an die Abteilung für islamische Religionen in fast allen Provinzen Malaysias übergab Hizb ut Tahrir / Malaysia (HTM) dem Minister für religiöse Angelegenheiten, im Islamischen Komplex Putrajaya, ein weiteres Memorandum.
Das ägyptische Außenministerium veröffentlichte anlässlich der Ankündigung von Trumps Friedensplan, des sogenannten „Deal des Jahrhunderts“, eine Stellungnahme, die auf der offiziellen Website des Außenministeriums veröffentlicht wurde. Darin heißt es: „Ägypten hält es für wichtig, die Initiative der US-Regierung zu prüfen, um eine Lösung der Palästinafrage finden zu können und die vollständigen Rechte des palästinensischen Volkes
Nach einer zweiwöchig andauernden Kampagne „Schließt die Spirituosenfabriken“ hat Hizb ut Tahrir / Malaysia (HTM) heute ein offenes Memorandum an drei Minister übergeben und darauf gedrängt, alle Lizenzen für Spirituosenfabriken und Verkaufsstellen zurückzuziehen und ihnen keine neuen Lizenzen zu vergeben.
