Im Rahmen der globale Kampagnezum hundertsten Jahrestag der Zerstörung des Kalifats, 28. Rajab 1442 n. H. / 2021 n. Chr. nahmen mehr als 218 Dawa-Träger an dieser gemeinsamen Anstrengung teil, in mehr als 22 Ländern auf der ganzen Welt und in mehr als 15 Sprachen, um eine Botschaft an die islamische Umma zu senden:
Hizb ut Tahrir / Niederlande lud die Muslime, zu der von ihm organisierten Kalifatskonferenz, unter dem Titel „Das politische Vakuum und der Aufstieg von Islam“ ein. Die Konferenz, die an dem tragischen Zerfall des Kalifats erinnert, fand am Sonntag, den 30. April 2017 n.Chr. statt.
Die Ergebnisse der österreichischen Nationalratswahl vom 15.10.2017 drücken in Zahlen aus, was Hizb-ut-Tahrir seit über einem Jahrzehnt thematisiert. Islamfeindliche Positionen sind in Europa nicht nur salonfähig geworden, sondern dominieren mittlerweile den öffentlichen Diskurs.
FATAH und HAMAS erklären die Einhaltung der Beschlüsse der arabischen Gipfelkonferenzen sowie die Respektierung der internationalen Entscheidungen und der Abkommen der PLO. Und diese alle erkennen den Judenstaat an!
Bei der Menge an Artikeln und ausgestrahlten Sendungen des NRC Handelsblad und der Nachrichtensendung Nieuwsuur zum Thema islamische Bildung in den Niederlanden, ist es fast schon ausgeschlossen, dass jemand von diesen nichts mitbekommen hat.
Im April 2017 wurde über einen Grundschullehrer aus Luleå berichtet, der vor dem Hintergrund eines (ihm unliebsamen) Moscheebauvorhabens im Ort Hetze betrieb. Er bezeichnete den Propheten Muhammad (s) als Pädophilen und unterstellte dem Islam Frauenfeindlichkeit. Trotz dessen durfte er seine Anstellung an der Schule behalten.
Am Mittwoch, den 12.09.2018, besuchte eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir, angeführt vom Mediensprecher von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum DI Shaker Assem, die jordanische und anschließend die pakistanische Botschaft, um Protestnoten gegen die Inhaftierung unserer Geschwister zu übergeben.
Hizb ut Tahrir Wilaya Sudan organisiert ein Diskussionsforum, am Platz Maidan Rabita in Shambat, unter dem Titel „Eine Ummah… eine Rayah… im rechtschaffenden Kalifat“ an dem ehrenvolle Gelehrte (Ulama) und einige Verantwortliche verschiedener islamischen Organisationen teilnehmen, um an den tragischen Verlust des Kalifats zu erinnern, der sich am 28. Rajab 1342 n.H. zu getragen hat. Es war auch jener Tag, an dem die Ummah gespalten wurde und ihr Schutzschild als auch ihre Macht und Würde verlor.
