Samstag, 10 Muharram 1447 | 05/07/2025
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Kenia: Breite Aktivitäten zum Gedenken an den 98. Jahrestag der Zerstörung des Kalifats

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Hizb ut Tahrir / Wilaya Kenia startete eine Reihe von umfangreichen Aktivitäten zum Gedenken an den 98. Jahrestag der Zerstörung des Kalifats nach dem Freitagsgebet in verschiedenen kenianischen Moscheen, um den Muslimen die schmerzhafte Tragödie – die an jenem Tag vom 3. März 1924 n.Chr. geschah, in dem das Kalifat zerstört wurde – näher zu bringen. Des Weiteren würden die Muslime aufgerufen sich Hizb ut Tahrir anzuschließen, um das islamische Leben wieder auf zu nehmen, durch die Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats gemäß dem Plan des Prophetentums.

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Ğihād ist nicht die Methode, um das Kalifat zu etablieren

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Ğihād ist nicht die Methode, um das Kalifat zu etablieren   بسماللهالرحمنالرحيم Frage: As-salāmu ʿalaikum, unser ehrenwerter Amir. Wir sagen, dass die Errichtung des Kalifats und der ğihād verschiedene Verpflichtungen darstellen, und zwar mit der Begründung, dass der ğihād nicht die Methode sei, um das Kalifat zu etablieren. Könnten Sie…
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Frauenabteilung: „Erfolgreich trotz Bedrängnisse“

Uns erwartet ein Ramadan wie kein anderer zuvor. Leider haben viele unserer Brüder und Schwestern in den letzten Wochen Angehörige durch diesen Virus verloren, während andere aufgrund der Infektion hospitalisiert wurden. Während dessen ist die Ummah in Syrien, im Jemen, Kaschmir, Gaza, Burma, China und anderswo dieser Pandemie unter Bomben und Kugeln, und unter den unerträglichen Bedingungen von Verfolgung, Besetzung und in den Todescamps für Flüchtlinge ausgesetzt. In manchen Ländern haben die Ausgangssperren viele unserer Brüder und Schwestern in ernsthafte finanzielle Not getrieben und sie von ihren Familien und Freunden getrennt. Viele von uns sind der Freude des Freitags- und Tarawihgebets und der gemeinschaftlichen Zusammentreffens zum Iftar beraubt.

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Zentrales Medienbüro: Kampagne der Frauenabteilung „25 Jahre später: Lehren aus Srebrenica“

Am 11. Juli 1995 stürmten serbische Kräfte die Stadt Srebrenica in Bosnien, in der zehntausende Muslime aus dem Nordosten Bosniens Zuflucht vor den Angriffen der serbischen Armee gefunden hatten. Die Stadt war zuvor von den UN zur „Schutzzone“ erklärt worden und stand unter dem Schutz der UN. In den darauf folgenden Tagen ermordeten die Serben kaltblütig 8.000 Männer und Jungen. Das Massaker gilt als das schlimmste Verbrechen auf europäischem Boden seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem wurden als Teil dieser brutalen Genozidkampagne gegen Muslime in und um die Republik Serbien 25.000 bis 30.000 muslimische Frauen, Kinder und ältere Menschen aus der Stadt abtransportiert. Die UN hatten den Muslimen in Srebrenica Schutz versprochen, doch dieser Schutz ist nie eingetroffen. Die westlichen Staaten hatten versprochen sie durch die NATO vor serbischen Angriffen zu schützen. Doch auch diese Hilfe blieb aus.

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Antwort auf eine intellektuelle Frage Antwort auf eine Frage über Interaktionsphase (Marhalat at-Tafa'ul)

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In dem von der Partei herausgegebenen Schriftstück „Die politische Aktivierung"  (At-Tahrik as-siyasiy) wird erwähnt, dass der politische Kampf (Al-Kifah al-siyasiy) einen Tätigkeitsstil (Uslub) und keine Methode (Tariqa) verkörpere. Wenn es sich so verhält, dass der politische Kampf und die ideologische Auseinandersetzung bzw. das ideologische Ringen (as-Sira‘ al-fikriy) Tätigkeitsstile und keine Methode darstellen, bedeutet dies dann, dass die Interaktionsphase (Marhalat at-Tafa'ul) zur Methode zählt, was sich aber an politischen und intellektuellen Aktivitäten darin abspielt, zum Tätigkeitsstil? Zu beachten ist, dass in Versen des Heiligen Koran der politische Kampf und das ideologische Ringen mit den Oberhäuptern des Unglaubens unter den Quraischiten klar zutage treten.

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Interview mit einem Sprecher des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum

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Mediensprecher: Bekanntlich sind die ersten Muslime in den 1960ern als Gastarbeiter nach Westeuropa eingewandert. In Deutschland waren es größtenteils Türken, in Frankreich viele Algerier, Marokkaner in Spanien und in Großbritannien waren es überwiegend Pakistaner und indische Muslime. Obwohl die Muslime auch damals schon ihre Identität nicht versteckten, führten sie ein eher unauffälliges Leben in den Gastländern. Die Völker in Westeuropa nahmen kaum Notiz von den muslimischen Einwanderern. Schon damals kristallisierte sich langsam die Tendenz heraus, dass die muslimischen Einwanderer planten, längerfristig in Europa zu bleiben. Sie gingen ihrer Arbeit nach und wurden hier sesshaft. 

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ZMB ausgedehnte Berichterstattung: Corona-Pandemie zwischen Islam und Kapitalismus!

Das Coronavirus [COVID-19] hat sich in der ganzen Welt von Ost nach West verbreitet, infolgedessen wurde das tägliche Leben gestört, und die Menschen wurden aus Angst vor Ansteckung freiwillig in ihren Häusern unter Quarantäne gestellt, und Versammlungen und Gruppen hielten sogar im Heiligen Haus Allahs und Die Moschee des Propheten - Friede und Segen sind auf ihm und seiner Familie - frei von Pilgern und Anbetern, in einer Szene, die sich die erfahrensten Analytiker und Forscher der Welt niemals hätten vorstellen können! In der Tat ist die Rede unseres Herrn, des Allmächtigen

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