Sonntag, 27 Safar 1446 | 01/09/2024
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Stellungnahme zu Syrien Das internationale Bündnis unter der Führung der USA, das in Syrien militärisch eingreifen will, zielt darauf ab, den amerikanischen Plan im Hinblick auf die Regierungsmacht mit Gewalt umzusetzen und Baschar al-Assad zu retten, d

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Überraschend kam die amerikanische Stellungnahme in Syrien militärisch intervenieren und Syrien eine Lektion erteilen zu wollen, nachdem Baschar al-Assad am 21. August nahe Damaskus chemische Waffen gegen Zivilisten einsetzte. So haben einige Staaten ihre Bereitschaft erklärt, in diesem internationalen Bündnis unter der Führung Amerikas militärisch einzuschreiten. Die regionalen und internationalen Medien haben dieses Thema schnell zum Hauptgesprächsthema werden lassen und die meisten Nachrichten drehten sich plötzlich nur noch um die militärische Intervention in Syrien. So hat Obama den Einsatz chemischer Waffen als ein „wichtiges und besorgniserregendes Ereignis" beschrieben.

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Wilayah Türkei: Aktivitäten im Ramadan gegen die Verbrechen der syrischen Regierung

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Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir/ Wilayah Türkei organisierten das gemeinsam Fastenbrechen im Rahmen ihrer Aktivitäten zur Unterstützung der Muslime Syriens und Verurteilung der Massaker und des Terrors seitens des syrischen Regimes. Mehr als 1500 Muslime, Männer und Frauen, nahmen an diesen Aktivitäten vor der syrischen Botschaft in Ankara teil.
Sonntag, den 12. Ramadan 1434 n. H. (21. Juli 2013)

 

 

 

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(1) Einladung an Teilnehmer

 

 

 

 

 

 

(2) Einladung an Teilnehmer

 

 

 

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Tunesien: Demonstration vor der ägyptischen Botschaft

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Hizb-ut-Tahrir/ Tunesien organisierte am 8. Schawwal 1424 n. H. (15. August 2013) eine Demonstration vor der ägyptischen Botschaft gegen das Blutbad an hunderten wenn gar nicht tausenden unschuldigen Muslimen. Diese Verbrechen zürnen Allah swt. und müssen von jedem entschieden zurückgewiesen werden. Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir erinnerten die Ägypter in ihren kurzen Ansprachen, dass das Kalifat der richtige Weg sei um Islam zu implementieren und nicht etwa die Demokratie, die den Muslimen Unruhen und Tot beschert hätte. Vereinigte Staaten hätten General Sisi die freie Hand gegeben, Muslime Ägyptens abzuschlachten. Sie appellierten gleichzeitig an die aufrichtigen Muslime in der ägyptischen Armee, sich dem amerikanischen Einfluss zu widersetzen und die Unterstützung (Nussrah) zur Wiedererrichtung der islamischen Lebensordnung zu leisten.

Stellvertreter des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir

 

 

 

 

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Bashar und sein Regime werden verschwinden Doch werden Bashar und sein Regime verschwinden und auf der Müllhalde der Geschichte begraben werden, und die Revolution des Sham wird die Träume der Tyrannen und die Hoffnungen der Verschwörer beenden!

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Russland verkündete durch seinen Außenminister Sergei Lawrow während einer Pressekonferenz mit seinem französischen Pendant in Paris am 31.10.2012: „Über einen Sturz des Regenten zu philosophieren, ist nicht effektiv. Denn wenn wir das Hauptziel darin betrachten, wird das Blutvergießen weitergehen." Während dessen entschied sich endlich der chinesische Drache zur Geburt - um am Ende eine Maus zu gebären, die sie „Initiative zur Lösung des Syrien-Konflikts" nannten. Inhaltlich werden dem syrischen Regime eine lange Frist und eine Befestigung durch eine Übergangsregierung gewährt.

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Glückwunsch zum Sturz des libyschen Tyrannen

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Hizb-ut-Tahrir / Libyen beglückwünscht die Muslime im Allgemeinen und unsere Geschwister in Libyen im Besonderen zum Sturz des despotischen Gaddafi-Regimes und dessen Entsorgung auf dem Müllhaufen der Geschichte.

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Interview mit einem Sprecher des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum

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Mediensprecher: Bekanntlich sind die ersten Muslime in den 1960ern als Gastarbeiter nach Westeuropa eingewandert. In Deutschland waren es größtenteils Türken, in Frankreich viele Algerier, Marokkaner in Spanien und in Großbritannien waren es überwiegend Pakistaner und indische Muslime. Obwohl die Muslime auch damals schon ihre Identität nicht versteckten, führten sie ein eher unauffälliges Leben in den Gastländern. Die Völker in Westeuropa nahmen kaum Notiz von den muslimischen Einwanderern. Schon damals kristallisierte sich langsam die Tendenz heraus, dass die muslimischen Einwanderer planten, längerfristig in Europa zu bleiben. Sie gingen ihrer Arbeit nach und wurden hier sesshaft. 

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  Presseverlautbarung zur "Schockstudie" Die „Schock-Studie" offenbart die niveaulose Lebenswelt deutscher Politiker und Medien

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Die vom deutschen Bundesinnenministerium in Auftrag gegebene Studie „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" und insbesondere der populistische Kommentar des Bundesinnenministers in der Bild-Zeitung hat medial und politisch hohe Wellen geschlagen. Dass mit Pauschalisierungen, Drohungen und Anfeindungen gegen eine Minderheit das vorgebliche Ziel, die Integration der Muslime, ad absurdum geführt wird, scheint Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kaum zu interessieren. Dass die Studie selbst eine völlig andere Faktenlage im Hinblick auf die Radikalisierung junger Muslime nahelegt, wohl auch nicht. Es scheint, als sei die Studie gar nicht erst gelesen worden. Sarrazin klatscht Beifall.

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